Menschen

Menschen: Was wollen die Menschen? Menschen wollen lang anhaltende gute Gefühle. Menschen wollen gerne das machen was sie gerne machen und gut können. Menschen wollen immer dazu lernen und ihre Grenzen erweitern. Menschen wollen Fähigkeiten erwerben, um Tätig sein zu können und durch die Tätigkeit gute Gefühle haben zu können. Menschen wollen lernen, sich von negativen Einflüssen und negativen Gefühlen, abzugrenzen. Menschen wollen lernen gegen negative Einflüsse zu kämpfen. Menschen wollen ihre Persönlichkeit entwickeln und entfalten. Menschen wollen Spaß haben und das tun, auf das sie Lust haben. Menschen müssen ihre Pflichten erledigen und Verantwortung im Leben übernehmen. Menschen müssen für sich selbst und für andere Menschen die Verantwortung übernehmen. Menschen wollen im Leben etwas Leisten und sich etwas Leisten können. Menschen wollen stolz auf eine erbrachte Leistung sein. Menschen wollen ein würdevolles Leben leben. Menschenwollen sich Geehrt fühlen. Menschen wollen das Resultat ihrer Anstrengungen und Leistung sehen. Menschen wollen in Freiheit und Sicherheit leben. Menschen wollen die allgemeinen Freiheiten, auf ein sicheres und erträgliches Maß, eingrenzen. Menschen wollen die allgemeinen Freiheiten, auf die rechtmäßigkeit überprüfen und kontrollieren. Menschen wollen für alle die gleichen Chancen und Bedingungen. Menschen wollen Attraktiv sein und mit anderen Menschen in Beziehung treten. Menschen wollen gemeinsame Erlebnisse und sammeln gemeinsam Erfahrungen. Menschen wollen in Interaktion treten und kommunizieren und ein positives körperliches Biofeedback.

Menschen brauchen ein gutes Selbstwertgefühl um sich Wohl zu fühlen. Für ein gutes Selbstwertgefühl brauchen wir einen guten Beruf und einen guten Arbeitsplatz. Wir brauchen eine gute Arbeit und Beschäftigung. Die Tätigkeit soll Spass machen und uns Freude bereiten, sie soll unsere Bedürfnisse befriedigen und nicht zu schwer fallen. Neben der Arbeit (Leistung) brauchen wir auch Freizeitbeschäftigungen. Auch diese sollen unsere Bedürfnisse befriedigen und nicht zu schwer fallen. Durch diese Tätigkeiten erhalten die Menschen ein Selbstwertgefühl. Wir Verkörpern eine Rolle. Diese Rolle ist nach außen sichtbar und wir durch unsere Kommunikation verstärkt. Wir "Erzählen" von unserem Beruf, Arbeit und unseren Tätigkeiten. Gleichzeitig erzählen wir von den Erfahrungen welche wir in unserem Beruf und unserer Arbeit machen. In unseren sozialen Beziehungen wird daraus ein "Erzählgebilde" von diversen Tätigkeiten, Erlebnissen und Erfahrungen. Wir tauschen mit anderen Menschen unsere Erfahrungen aus und Erleben das Gefühl der Gemeinsamkeit. Mit der Hilfe von "Symbolen" verdeutlichen wir unseren sozialen Status und erhoffen uns dadurch eine Anerkennung durch andere Menschen. Wir grenzen und von negativen Einflüssen ab und halten diese auf Abstand und grenzen diese ein. Wir sprechen über das Leben und die Herausforderungen des Lebens. Wir potenzieren unsere guten Gefühle mit anderen Menschen welche ähnlich fühlen und negieren unsere negativen Gefühle durch körperliche und geistige Aktivität und der Aussprache. Wir haben ein "Selbstbild" von uns.

Eine Mobilität ist erforderlich um ein gutes Selbstwertgefühl zu bekommen. Je nach persönlichen Möglichkeiten, Bedürfnissen und Wünschen haben wir eine Mobilität. Wir brauchen die Mobilität zur Fortbewegung. Wir brauchen die Mobilität um unseren Arbeitsplatz zu erreichen. Wir brauchen die Mobilität um Freizeitorte zu erreichen. Wir brauchen die Mobilität für Notwendige Erledigungen. Wir brauchen die Mobilität um unsere sozialen Beziehungen zu pflegen. Wir brauchen die Mobilität zur Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse. Auto fahren kann Freude bereiten, muss es aber nicht. Mobilität erfordert Fähigkeiten. Einen Führerschein. Ein Fahrzeug und Führerschein kostet Geld. Dieses Geld muss Erwirtschaftet werden. Das Fahrzeug stellt ein Statussymbol dar. Allerdings müssen sich alle Verkehrsteinehmer an die Verkehrsregeln halten (StVO). Ansonsten kann einem Verkehrsteinehmer auch der Führerschein abgenommen werden.

Die Menschen müssen an der eigenen Attraktivität arbeiten. Die eigene Unattraktivität verarbeiten und in eine Attraktivität wandeln. Der soziale Status (Beruf & Wohlstand) ist nur ein Merkmal der Attraktivität. Daneben gibt es auch die körperlich-geistige Attraktivität. D.h. Schönheit & Intelligenz. Nicht zuletzt gehört zur Attraktivität auch das soziale Engagement, das eigene positive Sozialverhalten und die Rechtstreue gegenüber dem Gesetz. Zur Attraktivität zählen auch Tugenden, wie religiöse Tugenden der Barmherzigkeit, Mäßigung, Fürsorge und Nächstenliebe, wie Tugenden der Pünktlichkeit, Ordnungsliebe und Fleiß und ritterliche Tugenden wie Mut & Tapferkeit.

Menschen brauchen einen Rhythmus und eine Struktur. Einen Rhythmus zwischen Tag und Nacht, Schlafen und Wachen, Aktiv und Passiv, Leistung und Erholung. Menschen wollen etwas Leisten um sich etwas Leisten zu können. Allerding sollte die Leistung selbstbestimmt erbracht werden. Es sollten keine Autoritären Personen oder Maschinen über die Leistung eines Menschen bestimmen. Wir brauchen Räume und Zeiten für Leistung und Räume und Zeiten zur Erholung. Jedem Menschen muss Erholung möglich sein. Der Leistungsdruck darf nicht zu stark sein. Jedem Menschen sollte es ermöglicht werden selbstbetimmte Leistung zu erbringen. Als Gegenleistung für Leistung erhalten wir einen Lohn. Der Lohn ist die Frucht der Anstrengung.

Auf der einen Seite wollen Menschen arbeiten und Lohn erhalten und Anerkennung und Wertschätzung erfahren. Wir wollen durch die Arbeit ein gutes Selbstwertgefühl erhalten und einen Lebenssinn. Auf der anderen Seite möchten wir keinen Darwinismus, wobei der Stärkere  Recht erhält. Wir wollen keinen ständigen Machtkampf am Arbeitsplatz. Wir wollen nicht unter den Vorgesetzten leiden. Wir wollen keinen ständigen Machtkampf auf der Straße und in Fußgängerzonen. Wir wollen nicht ständig der Unterlegene und Schwächere im Straßenverkehr sein. Wir wollen nicht ständig den Stress durch Lärm, Abgase und Bedrohung durch die Verkehrsteilnehmer. Wir wollen bei dem technischem Rüstungswettkampf auf der Straße nicht mitmachen. Wir wollen als Fußgänger oder Radfahrer nicht ständg unter Lebensgefahr im Straßenverkehr unterwegs sein. Wir wollen keinen Machtkampf in der Freizeit. Wir wollen in der Freizeit keinen Leistungsdruck. Wir wollen keine Bedrohung und Verrohung durch "Asoziale". Wir wollen nicht Beleidigt oder Verunglimpft werden. Wir wollen von Jugendlichen und jungen Männern nicht Angepöbelt oder Angerempelt werden. Wir wollen keinen Vandalismus. Wir wollen keine Schlägereien, Körperverletzung oder Raub. Wir wollen nicht die ständige Provokation durch Hochmotorisierte Fahrzeuge im "Angebermodus".

Menschen brauchen eine eigene Attraktivität um für andere Menschen Attraktiv für eine Beziehung zu sein. Menschen brauchen Fähigkeiten und Begabungen und einen positiven sozialen Status um mit anderen Menschen in Beziehung zu treten. Menschen brauchen eine Zeitliche ünd Räumliche Struktur für Beziehungen. Menschen brauchen die menschliche Würde, die Ehre und den Stolz auf schon Erreichtes, für ein positives Selbstwertgefühl.

Erwachsene sollten auch einen Erwachsenen Umgang pflegen. Erwachsene sollten wie Erwachsene miteinander umgehen und sprechen. Erwachsene sollten andere Erwachsene auf Regelverstöße hinweisen. Erwachsene sollten außerhalb der zumutbaren Toleranz keine Regelverstöße dulden. Verkehrsverstöße, Verleumdungen, Verunglimpfung, Beleidigungen und Üble Nachrede sind nicht zu dulden. Drohungen, Provokationen, Körperliche Übergriffe und Grenzverletzungen (Distanzverletzungen) sind nicht zu dulden. Ausgrenzung und Intoleranz sind nicht zu dulden. Rassismus, Radikalismus, Fanatismus, Terrorismus, Behindertenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Benachteiligungen wegen der Hautfarbe, Religion, Geschlecht, Behinderung sind nicht zu dulden. Politische Gleichgültigkeit und Untätigkeit im Bezug auf benachteiligter Gruppen, Armut, Bildungsungerechtigkeit, Wohnungsmangel, Mietwucher, sozialen Prekären Verhältnissen und Kriminalität sind nicht zu dulden. Menschen mit einer Behinderung sind zu Inkludieren, Menschen mit Migrationshintergrund sind zu Integrieren.

Erwachsene Menschen sollten nur bedingt ihre Sorgen ihren Eltern oder anderen Verwandten anvertrauen. Sonst kann eine "Kognitive Dissonanz (Störung)" auftreten. Die Folge ist ein schlechter Gefühlszustand. Manche Menschen sind Übergriffig, Distanzlos, Vereinnahmend und Grenzverletzend mit einer narzisstischen Störung. Von diesen Menschen hält man sich besser fern. Zu diesen Menschen hält man besser eine Räumliche, Zeitliche, Emotionale, Sachliche und Sprachliche Distanz. Man sollte sich nicht Vereinnahmen lassen. Besserwisserei, persönlichkeitsverletzende Analysen und Kommentare, Bewertungen und Ratschläge sind Unnötig. Auch von Eltern, Väter, Mütter und Geschwister und der anderen Verwandtschaft.

Menschen begegnen in der Regel anderen Menschen. Doch, ein Kennenlernen und Gespräch findet in der Regel innerhalb der sozialen Bezugs-Gruppe statt. Z.B. Arzt trifft andere Ärzte, Architekt trifft andere Architekten, Rechtsanwalt trifft andere Rechtsanwälte, Kranken- und Gesundheitspfleger trifft andere Kranken- und Gesundheitspfleger, Schreiner trifft andere Schreiner. Und nur innerhalb des gleichen sozialen Status werden Beziehungen eingegangen.